Vertragsarbeiter-Abkommen
Die DDR schließt ein Abkommen mit der Sozialistischen Republik Vietnam ab, um Vertragsarbeiter*innen anzuwerben, die den Arbeitskräftemangel ausgleichen sollen. Viele folgen dem Aufruf, um ihre Familien im kriegsgebeutelten Vietnam finanziell zu unterstützen. Bis zum Ende der DDR lebten und arbeiteten auf dieser Grundlage rund 60.000 Vietnames*innen der DDR. [6]